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Das "Gilgamesch-Epos" wurde Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung niedergeschrieben. Und schon in der ältesten Fassung kommt der "Roboter?" "Chumbaba" vor, genauso wie der "Turm der Götter", die "Tür, die spricht wie ein Mensch" oder "die lichtschnellen Blitzgeschosse der Götter". Und wie natürlich ist hier auch von einer Raumfahrt die Rede, denn Gilgamesch wird über die Erde hinausgetragen und beschreibt uns seinen Anblick der Erde aus großer Höhe. Das "Gilgamesch-Epos" wurde im Hügel von Kujundschik, dem einstigen Ninive, ausgegraben. Die dort gefundenen Tontafeln gehörten zur Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal. Hier kann man nachlesen, wie Gilgamesch und sein Freund Enkidu den Götterberg, auf dem der weiße Turm der Göttin Irnini erstrahlte, ersteigen. Kurz vor dem Ziel tritt ihnen das furchteinflößende Wesen Chumbaba entgegen. Chumbaba hatte Pranken wie ein Löwe, sein Leib war mit ehernen Schuppen bedeckt. Die Füße waren mit Krallen bewehrt, auf dem Kopf leuchteten Hörner und der Schwanz endete in einem Schlangenkopf. Wenig später stirbt Enkidu an einer unheilbaren Krankheit. Besorgt fragt Gilgamesch: "Hat vielleicht der giftige Hauch des Himmelsstiers dich getroffen ?" 40 Stunden dauert es, bis Gilgamesch den "Zedernberg" erreicht hat ... Gilgamesch hatte es offensichtlich mit einem Verteidigungs-Roboter der Götter zu tun, denn er wollte ja als Halbgott die Unsterblichkeit erlangen und mußte daher deren Nähe suchen. Vermutlich war der "Zedernberg" eine Art Weltraumbahnhof, welcher nicht nur durch Chumbaba, sondern auch noch durch ganz andere totbringende "Wesen" vor ungebetenen Eindringlingen geschützt wurde. Unsere heutige technische Entwicklung läßt die alten Überlieferungen wahrscheinlich in einem viel realeren Bild erscheinen. So dürfte z. B. "die Tür, die spricht wie ein Mensch" eine einfache Tür-Wechselsprechanlage gewesen sein ...
Quelle: Gilgamesch-Epos / Chumbaba war der Wächter des Zedernwaldes:
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Die akkadische Version des Textes wurde 1849 von dem Archäologen Austen Henry Layard in Ninive in den Ruinen der Bibliothek von Assurbanipal entdeckt. Layards Expedition war Teil einer Initiative europäischer Institutionen und Regierungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Expeditionen nach Mesopotamien zu finanzieren, um physische Beweise zu finden, die die in der Bibel beschriebenen Ereignisse bestätigen sollten. Die Forscher fanden jedoch heraus, dass die Bibel – von der man bis dahin annahm, sie sei das älteste Buch der Welt und bestehe aus ursprünglichen Geschichten – tatsächlich auf viel älteren sumerischen Mythen beruhte. Dies gilt auch für das Gilgamesch-Epos, das auf Erzählungen beruht, die zweifellos ursprünglich mündlich weitergegeben und erst 700 bis 1000 Jahre nach der Herrschaft des historischen Königs niedergeschrieben wurden. Der Autor der von Layard gefundenen Fassung war der babylonische Schriftsteller Sin-liqi-unnini (schrieb 1300–1000 v. Chr.), der bis zur Entdeckung der Werke der Dichter-Priesterin En-hedu-anna (lebte 2285–2250 v. Chr.), Tochter von Sargon von Akkad (regierte 2334–2279 v. Chr.), als der erste namentlich bekannte Autor der Welt galt. Sin-liqi-unnini stützte sich bei der Erschaffung seiner Geschichte auf sumerische Quellen und konnte wahrscheinlich auf eine beträchtliche Anzahl zurückgreifen, da Gilgamesch zum Zeitpunkt der Entstehung des Epos bereits seit Jahrhunderten ein beliebter Held war. |
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- Die Königsliste -
Als das Königtum vom Himmel herabkam, war in Eridu das Königtum.
In Eridu war A-lu-lim König, 28.800 Jahre regierte er. Alalgar regierte 36.000 Jahre. Zwei Könige, 64.800 Jahre regierten sie. Eridu verfiel, sein Königtum wurde nach Badtibira gebracht In Bad-tibira regierte En-men-lu-ana 43.200 Jahre. En-men-gal-anna regierte 28.800 Jahre. Gott Dumuzi, der Hirte, regierte 36.000 Jahre. Drei Könige, ihre 108.000 Jahre regierten sie. In Larak regierte En-zib-zi-an-na 28.800 Jahre. Larak verfiel, sein Königtum wurde nach Zimbira (Sippar) gebracht. In Sippar war En-men-dur-an-na König, 21.000 Jahre regierte er. Ein König, seine 21.000 Jahre regierte er. Zimbir verfiel, sein Königtum wurde nach Schuruppaga gebracht. In Schuruppak war Ubar-tutu König. 18.600 Jahre regierte er. Fünf Städte, acht Könige, 241.200 Jahre regierten sie. Die Flut ging darüber hinweg. Nachdem die Flut darüber hinweggegangen war, stieg das Königtum abermals vom Himmel hernieder. In Kisch war das Königtum. In Kisch war Ga-ur König. 1.200 Jahre regierte er. Gul-la-Nidaha-an-na regierte 960 Jahre. Zu-ka-kip regierte 900 Jahre. A-tap regierte 600 Jahre. A-taps Sohn regierte 840 Jahre. Etana, der Hirte, der zum Himmel emporstieg, war König. 1.560 Jahre regierte er. En-mel-gal-anna regierte 28800 Jahre. Gott Dumuzi, der Hirt, regierte 3600 Jahre. Drei Könige, ihre 108000 Jahre regierten sie. In Larak regierte En-zib-zi-anna 28800 Jahre. Ein König 28800 Jahre regierte er. Ba-li-ich, Sohn des Etana, regierte 400 Jahre. Ti-iz-gar, Sohn des Samug, regierte 305 Jahre. Illku regierte 900 Jahere. Illta-sadum regierte 1200 Jahre. (Mes)-kiag-ga(ser), Sohn des Sonnengottes, war Hoheprister (und König), 1324 Jahre (regierte er). Der göttliche Lugal-banda, der Hirt, regierte 1200 Jahre. Gott Dumu-zi, der Fischer, seine Stadt ist Kua, regierte 100 Jahre. Der göttliche Gilgamesch, sein Vater war ein Lillu-Demon, Hoheprister von Kullab, regierte 126 Jahre. Ur-nungal, Sohn des Gilgamesch, regierte 30 Jahre. Utul-kalamma, Sohn des Ur-nungal, regierte 15 Jahre. Labaser regierte 9 Jahre. usw.
Die 10 Urkönige regierten vor der Flut insgesamt 456.000 Jahre. Hennoch wurde mit 365 Jahren in den Himmel entrückt. Sein Sohn Methusalem wurde 969 Jahre alt. |
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Die Königsliste gibt bis heute Rätsel auf, was die Zeiträume betrifft. Macht man sich klar, dass unsere Galaxis einen Durchmesser von ca. 100.000 Lichtjahre hat und Außerirdische ("Götter") unsere Erde besucht haben, dann weiß man, das diese Außerirdischen für einen Besuch Raumschiffe benötigten, die bis hundertfache Lichtgeschwindigkeit oder mehr schnell sein mussten, oder Wurmlöcher benutzten, um habitable Bereiche in der Galaxis erreichen zu können. Einstein hat sich vielleicht geirrt mit der fixen Lichtgeschwindigkeit. Wenn das Licht durch die Gravitation abgelenkt werden kann, könnten auch Zeit und Geschwindigkeit beeinflußt werden. Wir wissen es nur (noch) nicht. Wir wissen noch relativ wenig über die dunkle Materie und die dunkle Energie, die zusammen 95,1 % das Universum füllen, denn nur 4,9 % existiert in der uns bekannten und sichtbaren Materieform. Was in den galaktischen Schwarzen Löchern passiert, wissen wir ebenfalls nicht, denn hier gelten die uns bekannten Naturgesetze nicht. Und unsere Galaxis ist nicht die Einzige, es gibt Tausende davon. Für Reisen ist es da auch von grossem Vorteil, sehr alt werden zu können. Fest steht, dass die Genesis der Bibel wahrscheinlich falsch ist. "Es gibt kein Leben nach dem Tod. Es gibt keinen 'Himmel'. Die Philosopie existiert nicht mehr", meinte Stephen Hawking.
Das enorme Wissen können die Sumerer nur von den "Göttern" haben, denn es war plötzlich da und enthält Erkenntnisse, die nicht von Menschen stammen können, wie z.B. die Überlieferung von "der großen Himmelsschlacht", in der die Entstehung der Erde durch das Verschmelzen der Ur-Erde und einem kleineren Planeten beschrieben wird. Als Impuls-Nebenprodukt entstand dabei der Mond, was heute die Wissenschaft bestätigt. Sie kannten alle Planeten unseres Sonnensystems, deren Aussehen und Eigenschaften, ohne ein Teleskop zu besitzen, und vieles mehr. Heute wissen wir, das allein in unserer Galaxis sehr viele habitable Planeten existieren und das wir tatsächlich das Ebenbild der "Götter" sein könnten, also von Außerirdischen abstammen. |
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Sie vermischten sich: "Neandertaler - Denisova Mensch - Homo Sapiens" |
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Internationaler Pakt über bürgerlicher und politischer Rechte vom 19.12.1966 
 
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